Presseartikel
Bitte bedenkt, dass dies Presseartikel sind und nicht der Wahrheit entsprechen müssen.



Frankfurter Rundschau vom 08.08.2005

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Weser-Kurier vom 12.06.2005

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Bremborium vom Juni 2005
Seite1 Seite2

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nwz-online.de vom 22.04.2005

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taz.de vom 22.04.2005

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sport.rtl.de vom 20.04.2005

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nwz-online.de vom 19.04.2005

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citysports.de vom 19.04.2005

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werder-online.de vom 18.04.2005 (Meldung am 19.04. editiert)

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bild.t-online.de vom 18.04.2005

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fussball24.de vom 18.04.2005

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info-welten.de vom 18.04.2005

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luebecker-nachrichten.de vom 18.04.2005

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sat1.de vom 18.04.2005

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sportbild.de vom 18.04.2005

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sportgate.de vom 18.04.2005

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yahoo.de vom 18.04.2005

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taz.de vom 06.08.2003

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taz.de vom 23.11.2002

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Am 21.02.2001 war ein großer Artikel zur "Pro 15:30 - Aktion" im Weserkurier.



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SPORT BILD vom 07.02.2001 zum Thema "Pro 15:30"



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RW Essen - Werder Amateure,
das schreibt die WAZ am 18.09.00:

Werder-Fans sangen mit Rot-Weiß:
Nur der RWE


Wer nicht dabei war, mag es nicht glauben: Eine solch prächtige Stimmung unter den 5192 zahlenden Zuschauern hat es noch nicht, zumindest aber seit langem nicht im Georg-Melches-Stadion gegeben. Und fast alle Fußball-Anhänger fragten sich: Warum kann das nicht immer oder annäherend so sein?

Bei der Regionalliga-Partie zwischen RW Essen und den Werder Amateuren hatten die befreundeten Fanclubs und Fans beider Vereine ihren großen, spontanen Auftritt. Da feuerten die Rot-Weißen die Bremer an und umgekehrt. Da sangen die Werder-Fans die RWE-Schlachtgesänge, da schwangen die Grün-Weißen die rot-weißen Fahnen, da bildeten sie einen Block und feierten nach dem Schlusspfiff gemeinsam beide Mannschaften. Und als zum Schluss Lothar nach langer Zeit wieder seine Stimme erschallen ließ und den Schreck vom Niederrhein beschwor, da schrien auch die Werder-Anhänger "Nur der RWE!".

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Im Vorfeld des 2000er Pokalendspieles stellte die Zeitung "Online Today" einige Homepages von Werderfans vor. Unsere Homepage wurde auch besprochen und erreichte zwei Wertungspunkte - was immer das bedeuten mag...
Obenstehend findest Du die Vorstellung unserer Seite(ganzer Artikel in der '00er Mai-Ausgabe), die sich allerdings noch auf das alte Layout bezieht(siehe unten). Damit wären wir auch schon beim lustigsten Teil des Textes: Denn, hätte der Verfasser ein wenig besser recherchiert, würde er wissen, warum die unsere Seite "seltsamerweise rot-weiß-kleinkariert" ist...

Also: An dieser Stelle für Kim Bönte und alle anderen Unwissenden da draußen:

"Die (Bremer) Flagge ist rot und weiß mindestens achtmal gestreift und am Flaggenstock mit abwechselnden rotweißen Farbwürfeln zweimal gesäumt. Die Flaggenfarben wurden wahrscheinlich aus der mittelalterlichen Reichssturmfahne übernommen, die auf rotem Grund ein weißes Kreuz trug."

Quelle: http://www.bremen.de/

Das alte Design der Eastside-Homepage:


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Folgenden Artikel druckte der WESER KURIER am Tag vor dem UEFA-Cup-Spiel beim AC Parma:



Die Kurvenshow-GmbH

Die Fans von der East Side fahren mit - zum Beispiel nach Parma

Von unserem Redakteur Friedrich Caron-Bleiker

Sie waren in Marseille dabei, in Stavanger und Lyon. Gestern Nachmittag haben sie sich auf den Weg nach Parma gemacht, wo sie heute abend die grün-weißen Farben hochhalten. Nach Zwischenstopps an der Raststätte Hildesheimer Börde und in Wiesbaden, dort werden ein paar Pilgerfreunde zur Reisegesellschaft stoßen, darf in Parma gegen 14 Uhr mit der Ankunft der jungen Damen und Herren vom Werder-Fanklub East Side gerechnet werden - wobei die Bezeichnung "Fanklub" offenbar nicht ganz zutrifft. "Wir sind eher eine Fan-Organisation", verrät Mike Redmann. Der 36-jährige Industriekaufmann trägt gemeinsam mit Michael Tutas aus Bremerhaven die Häuptlingswürde bei der "East Side", die seit drei Jahren in der Ostkurve des Weserstadions für Furore sorgt.

Vor allem mit dem Material, das zu den Auswärtsspielen zu bewegen ist. "400 Kilo Pappen, Schwenkfahnen, Konfetti. Rein in den Bus, raus aus dem Bus, rein ins Stadion. Das macht eine Menge Arbeit", weiß Redmann. Die Ergebnisse sind allwöchentlich unübersehbar: Kurvenshows nach italienischem Vorbild sind die Spezialität der Leute von der East Side. Ein schier endloser Konfettiregen ergießt sich dann über die unteren Ränge, Wurfrollen machen sich auf den Weg in Richtung Aschenbahn, riesige Fahnen werden entrollt, aus Megafonen schallen die Signale zum exakt geplanten Einsatz.

Mike Redmann könnte sich noch mehr vorstellen: "Bengalisches Feuer, das wär's. Aber das gibt Ärger und ich möchte es mir nicht mit dem Verein verderben." 3000 Mark treibt die UEFA ein, zur Strafe, wenn bei einer internationalen Begegnung in der Kurve Farbenspiele abgebrannt werden. Die East Side sieht sich als "Unterstützer-Organisation", die immer loyal zu Werder steht. "Wir haben den Ehrgeiz, möglichst auch zu den Testspielen zu reisen, und wenn es keine Überschneidungen mit den Terminen der Profis gibt, fahren wir sogar zu den Spielen der Amateure."

Auch im Bereich Sportartikel geht die Firma East Side möglichen Konflikten mit dem Konzern Werder aus dem Weg. Redmann: "Wir verkaufen Schals, Sweatshirts oder Aufkleber zwar in der Vereinsfarben, aber ohne die Werder-Raute. Schließlich wollen wir nicht in Konkurrenz zum Verein treten." Den Grundstoff für ihre Kurvenshows holen sich die Leute von der East Side von überall her. Letztes Jahr retteten sie die große Fahne zum 100-jährigem Werder-Jubiläum, die von der Karstadt-Fassade in der Obernstraße grüßte, vor dem Schredder. Und vom Gewürzhändler Ubena in Mahndorf stammte eine 220 Meter lange Rolle, die in Handarbeit für die Kurvenshow zerschnipselt wurde. "40 Stunden Arbeit für sieben Sekunden in der Kurve, im Grunde ist das alles schon ein bisschen verrückt", sagt Mike Redmann.

Wer so ein bisschen verrückt ist, lernt die Welt kennen. Vor einem halben Jahr waren sie Stavanger - 2. Runde UEFA-Cup. Auf der Überfahrt nach Norwegen herrschte schwerer Seegang. "Es ging die ganze Nacht rauf und runter", erinnert sich der Ober-Werder-Fan, der sich nebenbei auch noch für andere europäische Spitzenklubs interessiert: "Vor ein paar Jahren hatte ich eine Dauerkarte bei Paris St. Germain." Freitag Abend mit dem Bus hin, Sonntag nacht war er, ein wenig erschöpft, wieder zurück. Kein Problem für jemanden, der völlig fußballverrückt ist. Doch in diesen Wochen hat auch Redmann zum "Fremdgehen" keine Zeit mehr: "Es gibt einfach zu viele Werder-Spiele."

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Ein kleiner Schnipsel (!) aus den Anfängen der EASTSIDE, erschienen in der Sport-Bild vom 20.08.97.